Spende der Duddärä für Kirrlacher Vogelpark
„Wissädalä Duddärä“ unterstützen Kirrlacher Vogelpark
Der Kirrlacher Vogelpark ist für die Bevölkerung von Waghäusel und weit darüberhinaus ein stets willkommener Treffpunkt. Die mittlerweile gepflegte Anlage, die auch den gehobenen Ansprüchen eines Tierparkes gerecht wird, erfordert bei der Unterhaltung einen hohen personellen und finanziellen Aufwand. Umso dankbarer ist der engagierte neue Vereinsvorsitzender Dieter Fessler um jede helfende Hand und Geldspende. Daran erinnerten sich die „Wissädalä Duddärä“ mit ihrem Wahlspruch „Mit Freuden anderen helfen“.
Clubgründer und Regisseur Werner Köhler konnte mit einem Team seines Theatervereins zur Frühschoppenzeit am Sonntagmorgen einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro an Vogelpark-Chef Dieter Fessler und Schriftführerin Claudia Fessler übergeben. „Wir wissen, dass dieses Geld gut angebracht ist“, sagte Köhler und dankte dem Ehepaar für ihre aufopferungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit. Kassenprüfer Andreas Nanert, der als „Mann für alle Fälle“ fast täglich den Weg aus Wiesloch zum Kirrlacher Vogelpark auf sich nimmt, versprach eine ordnungsgemäße Verbuchung der Spende. Das Geld wird für den Kauf von Tierfutter verwendet, war in dem aufschlussreichen Gespräch zu hören. „Wir sind auf Hilfen von außerhalb angewiesen und können den Betrieb des Vogelparks nur von den Pachteinnahmen und den Beiträgen unserer 120 Mitglieder nicht meistern“, blickte Dieter Fessler voraus. Dabei dankte er Spendern wie dem Theaterverein „Wissädalä Duddärä“ für die Unterstützung.
Nach dem Förderverein der Waghäuseler Wallfahrtskirche für den Bau eines Hauses der christlichen Nächstenliebe ist der Vogelverein Kirrlach in diesem Jahr der zweite Spendenempfänger aus den Einnahmen der Theatersaison 2023. Ganz nach dem Motto „Mit Freuden anderen helfen“.
Eine Abordnung der „Wissädalä Duddärä“ überbrachte den Verantwortlichen des Kirrlacher Vogelparks einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro. Text und Foto: Kurt Klumpp
Spende der Duddärä für Kloster Waghäusel
Für „Haus der christlichen Nächstenliebe“ geduddärt
„Mit Freuden anderen helfen“. Dieses Motto lebt der Theaterverein „Wissädalä Duddärä“ und macht ihn zu einer in der Region weithin beachteten sozialen Einrichtung. Werner Köhler, Regisseur und künstlerischer Kopf des bekannten Wiesentaler Mundart-Theaters, kann auf eine beeindruckende Bilanz des 1977 aus dem TSV Wiesental hervorgegangenen Kulturvereins blicken. Annähernd 200.000 Euro haben die „Wissädalä Duddärä“ in den zurückliegenden 46 Jahren gestiftet. Die jüngste Spende in Höhe von 1.000 Euro ging am Pfingstsamstag an den Förderverein des Klosters Waghäusel. Deren Vorsitzender Helmut Huber und Pater Robert-Maria, Wallfahrtsrektor und Hausobere von den Brüdern vom Gemeinsamen Leben, freuten sich über die Spende, die an die 2009 gegründete Stiftung für den Bau eines „Haus der christlichen Nächstenliebe“ weitergeleitet wird. „Der Baubeginn ist noch in diesem Spätjahr geplant“, bestätigt Pater Robert-Maria auf Nachfrage von Werner Köhler, der in Begleitung von Bernd Grassel, Rüdiger und Silke Futterer sowie Magdalena und Robert Mayer zur Scheckübergabe vor der Waghäuseler Wallfahrtskirche gekommen ist.
In dem familienähnlichen und generationenübergreifenden Wohnprojekt sollen Menschen Heimat, Wärme und Geborgenheit finden. Entstehen werden zwölf unterschiedlich große Wohnungen, eine Notwohnung sowie Aufenthaltsräume für Ehepaare, Familien sowie Alleinstehende mit und ohne Kinder, die dort über eine kürzere oder längere Zeit untergebracht werden. „Wir wollen damit nachhaltig unseren Jahrhunderte alten Wallfahrtsort stärken und für die wachsenden Herausforderungen unserer Zeit zukunftsfähig machen“, begründet Pater Robert-Maria die Zielsetzung für den Bau des „Haus der christlichen Nächstenliebe“, der von der Erzdiözese Freiburg finanziell nicht gefördert wird.
Der Theaterverein „Wissädalä Duddärä“, der die Klosterarbeit in Waghäusel schon einmal finanziell unterstützt hat, wertschätzt die Arbeit der Augustiner Chorherren, die 1999 die Nachfolge der Kapuziner angetreten haben. Im nächsten Jahr dürfen die Brüder vom Gemeinsamen Leben ihre 25-jährige Präsenz in Waghäusel feiern. In dem letzten Vierteljahrhundert hat sich viel am Wallfahrtsort Waghäusel verändert und sich das Kloster zu einem Schmuckstück entwickelt. Auch mit Hilfe der Wissädalä Duddärä.
Scheckübergabe vor der Wallfahrtskirche: (v.l.) Bernd Grassel, Robert Mayer, Pater Robert-Maria, Magdalena Mayer, Rüdiger Futterer, Fördervereinsvorsitzender Helmut Huber, Silke Futterer und Werner Köhler.
Text und Foto: Kurt Klumpp
Spendenübergabe im Rahmen der 725 Jahr Feier
Bei unserem Auftritt im Wiesentaler Park überraschte uns ein Besuch aus Uganda.
Zwei Ordensschwestern und ein im Lebenshaus aufgewachsenes Mädchen trommelten und tanzten zum Dank für unsere Spende von 1000 Euro.
Eigentlich hatten wir "nur" Günter Hirt erwartet, unseren im Unruhestand befindlichen ehemaligen Pfarrer. Die Überraschung war umso größer. Seit einigen Jahren unterstützen die Wissädalä Duddärä das Projekt LEBENSHAUS in Uganda getreu dem Motto "mit Freude anderen helfen".
Foto: Kurt Klumpp
Ein ungeschriebenes Duddärä-Gesetz: Mit Freude anderen Menschen helfen. Und in diesem Fall, der kleinen Maria, freut es uns ganz besonders.
Wissädalä Duddärä unterstützten auch im Jahr 2019 fünf Vereine und Einrichtungen,
nach dem Motto: "Mit Freude anderen Menschen helfen."
siehe auch Artikel online in Wochenblatt Reporter
Mit freundlicher Genehmigung von Wochenblatt 25.Sept. 2019
Der Kurier- Ausgabe Bruchsal 01.06.2018- Text u. Foto: Kurt Klumpp
"Mit Freude anderen Menschen helfen".
In diesem Jahr unterstützen wir sechs Vereine und Einrichtungen in Waghäusel.
Wochenblatt 12. April 2017- Text u. Foto: Kurt Klumpp