Duddärä unterstützten mit Spende die Jugendabteilung der DLRG Waghäusel
Fotos: Kurt Klumpp
Spende der Duddärä bei Aktion "Rettet`s Kapelli"
Überzeugender Auftritt der Wissädalä Duddärä und Freunde beim Revolutionsfest
Wie bereits des öfteren berichtet, hatten die Wissädalä Duddärä und Freunde beim
Revolutionsfest der Stadt Waghäusel, am Originalschauplatz der Schlacht bei Waghäusel, zwei
Auftritte von jeweils 1 Stunde. Mit unseren Revolutionsliedern, Texten und gespielten Berichten
von 4 Zeitzeugen (Texte von Artur J. Hofmann) in dieser Zeit vor 175 Jahren haben wir die
zahlreichen Besucher sehr beeindruckt und von allen Seiten viel großes Lob erhalten. Für die
Darsteller war es eine Herausforderung, doch die vielen Proben, unter unserem Regisseur
Werner Köhler, haben sich offensichtlich gelohnt. Ein großes Dankeschön geht deshalb an ihn,
der als Solist, Sprecher und unser Motivator an diesem Tag im Einsatz war.
Detaillierte Berichte und weitere Fotos zu der Veranstaltung können Sie den diversen
Veröffentlichungen in der regionalen Zeitung und im Mitteilungsblatt der Stadt Waghäusel
entnehmen.
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Am Fronleichnamstag war die erste Spendenübergabe nach Abschluss der Duddärä Saison 2024. Eine kleine Abordnung der Mundartmimen traf sich beim Pfarrfest im Cochem Haus in Waghäusel. Pater Robert Maria bedankte sich im Namen und Anwesenheit des Vorstandes vom Förderverein Wallfahrtskirche Waghäusel e.V. für die großzügige Spende von 1000€.
Wissädalä Duddärä und Freunde bei der Gedenkveranstaltung „175 Jahre Badische Revolution“
Auf Einladung des Heimatvereins Wiesental gestalteten die Duddärä und Freunde einen Programmpunkt bei der Gedenkveranstaltung am Samstag im Park in der Ortsmitte Wiesentals.
Der Wiesentaler Nachtwächter traf nach seinem Spaziergang zu den Plätzen, die bei den Revolutionsereignissen im Ort eine Rolle gespielt haben, mit einer großen Anzahl interessierter Besucher im Park ein. Peter Hiltwein, Vorsitzender des Heimatvereins, eröffnete die Veranstaltung und übergab sogleich an Bürgermeister Frank Werner aus Angelbachtal, der mit seinem Musiker das bekannte Heckerlied anstimmte. Die Grußworte der Stadt Waghäusel überbrachte Oberbürgermeister Thomas Deuschle.
Dann folgte der Auftritt der Duddärä, die an diesem Tag in Kleidern der Freiheitskämper auftraten. Der Einstieg erfolgte mit dem Hungerlied. Unter der Moderation von Werner Köhler erfolgten die weiteren Beiträge der Mundarttheatergruppe.
Das Lied der Rheinischen Weinbauern, vorgetragen von den Frauen, unter musikalischer Begleitung von Christoph Brune, zeigte die anfängliche Euphorie der Bauern und endete mit ihrer Enttäuschung und ihrer Not und Leid. Das allseits bekannte Lied „Die Gedanken sind frei“ mit der Solistin Elisa Brenner, regte manchen Zuschauer zum Mitsingen an. Ebenso bekannt war das nachfolgende Badische Wiegenlied, auch hier war Elisa Brenner die Solistin. Eingebettet war ein Gedichtvortrag von Silke Futterer.
Das abschließende Heckerlied, in seiner nachrevolutionären Form, mit Zwischentexten und Erwähnung der gefallenen Bürger, gesprochen von Andrea Brenner, erzeugte unter den Besuchern eine sehr emotionale Stimmung.
Nach der Buchvorstellung „Den Feigen tritt jeder Lump“ von Frank Winter endete die Veranstaltung mit einigen Zugaben unserer Liedvorträge. Bei hervorragender Bewirtung durch die Pfadfinder Wiesental und des Heimatvereins, blieben zahlreiche Besucher noch lange im Park.
MaMa
Spendenübergabe und Sommerfest der Wissädalä Duddärä.
Schon fast eine Tradition kann man das jährliche sommerliche Grillfest am Hohwiesensee in Ketsch nennen. Auf dem Grundstück der Familie von unserer aktiven Spielerin Chris Keilbach, traf sich auch in diesem Jahr die Duddärä-Schar zum gemütlichen Feiern, Schwimmen und Grillen „äm Baggäloch“. Ein ganz großes Dankeschön geht dafür an Chrissy.
„Äm Baggäloch“ – so hieß auch unser Beitrag zum diesjährigen Gnitze Griffel, der leider nicht mit einem Preis bedacht wurde. Dabeisein ist alles – nach diesem Motto hatten wir sehr viel Spass bei den Proben dazu, der Dichterei und den Filmaufnahmen.
Im Rahmen dieses Festes fand auch wiederum eine Spendenübergabe statt. Jürgen Mayer, als 2. Vorsitzender vom Verein Uganda Lebenshaus Projekthilfe e.V. nahm in diesem Jahr unsere Spende von 1500 € zur Unterstützung des Projektes, entgegen. Freudig bedankte er sich im Namen der Mitglieder und versicherte, dass der Betrag sinnvoll eingesetzt werden wird.
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Spende der Duddärä für Kirrlacher Vogelpark
„Wissädalä Duddärä“ unterstützen Kirrlacher Vogelpark
Der Kirrlacher Vogelpark ist für die Bevölkerung von Waghäusel und weit darüberhinaus ein stets willkommener Treffpunkt. Die mittlerweile gepflegte Anlage, die auch den gehobenen Ansprüchen eines Tierparkes gerecht wird, erfordert bei der Unterhaltung einen hohen personellen und finanziellen Aufwand. Umso dankbarer ist der engagierte neue Vereinsvorsitzender Dieter Fessler um jede helfende Hand und Geldspende. Daran erinnerten sich die „Wissädalä Duddärä“ mit ihrem Wahlspruch „Mit Freuden anderen helfen“.
Clubgründer und Regisseur Werner Köhler konnte mit einem Team seines Theatervereins zur Frühschoppenzeit am Sonntagmorgen einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro an Vogelpark-Chef Dieter Fessler und Schriftführerin Claudia Fessler übergeben. „Wir wissen, dass dieses Geld gut angebracht ist“, sagte Köhler und dankte dem Ehepaar für ihre aufopferungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit. Kassenprüfer Andreas Nanert, der als „Mann für alle Fälle“ fast täglich den Weg aus Wiesloch zum Kirrlacher Vogelpark auf sich nimmt, versprach eine ordnungsgemäße Verbuchung der Spende. Das Geld wird für den Kauf von Tierfutter verwendet, war in dem aufschlussreichen Gespräch zu hören. „Wir sind auf Hilfen von außerhalb angewiesen und können den Betrieb des Vogelparks nur von den Pachteinnahmen und den Beiträgen unserer 120 Mitglieder nicht meistern“, blickte Dieter Fessler voraus. Dabei dankte er Spendern wie dem Theaterverein „Wissädalä Duddärä“ für die Unterstützung.
Nach dem Förderverein der Waghäuseler Wallfahrtskirche für den Bau eines Hauses der christlichen Nächstenliebe ist der Vogelverein Kirrlach in diesem Jahr der zweite Spendenempfänger aus den Einnahmen der Theatersaison 2023. Ganz nach dem Motto „Mit Freuden anderen helfen“.
Eine Abordnung der „Wissädalä Duddärä“ überbrachte den Verantwortlichen des Kirrlacher Vogelparks einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro. Text und Foto: Kurt Klumpp
Spende der Duddärä für Kloster Waghäusel
Für „Haus der christlichen Nächstenliebe“ geduddärt
„Mit Freuden anderen helfen“. Dieses Motto lebt der Theaterverein „Wissädalä Duddärä“ und macht ihn zu einer in der Region weithin beachteten sozialen Einrichtung. Werner Köhler, Regisseur und künstlerischer Kopf des bekannten Wiesentaler Mundart-Theaters, kann auf eine beeindruckende Bilanz des 1977 aus dem TSV Wiesental hervorgegangenen Kulturvereins blicken. Annähernd 200.000 Euro haben die „Wissädalä Duddärä“ in den zurückliegenden 46 Jahren gestiftet. Die jüngste Spende in Höhe von 1.000 Euro ging am Pfingstsamstag an den Förderverein des Klosters Waghäusel. Deren Vorsitzender Helmut Huber und Pater Robert-Maria, Wallfahrtsrektor und Hausobere von den Brüdern vom Gemeinsamen Leben, freuten sich über die Spende, die an die 2009 gegründete Stiftung für den Bau eines „Haus der christlichen Nächstenliebe“ weitergeleitet wird. „Der Baubeginn ist noch in diesem Spätjahr geplant“, bestätigt Pater Robert-Maria auf Nachfrage von Werner Köhler, der in Begleitung von Bernd Grassel, Rüdiger und Silke Futterer sowie Magdalena und Robert Mayer zur Scheckübergabe vor der Waghäuseler Wallfahrtskirche gekommen ist.
In dem familienähnlichen und generationenübergreifenden Wohnprojekt sollen Menschen Heimat, Wärme und Geborgenheit finden. Entstehen werden zwölf unterschiedlich große Wohnungen, eine Notwohnung sowie Aufenthaltsräume für Ehepaare, Familien sowie Alleinstehende mit und ohne Kinder, die dort über eine kürzere oder längere Zeit untergebracht werden. „Wir wollen damit nachhaltig unseren Jahrhunderte alten Wallfahrtsort stärken und für die wachsenden Herausforderungen unserer Zeit zukunftsfähig machen“, begründet Pater Robert-Maria die Zielsetzung für den Bau des „Haus der christlichen Nächstenliebe“, der von der Erzdiözese Freiburg finanziell nicht gefördert wird.
Der Theaterverein „Wissädalä Duddärä“, der die Klosterarbeit in Waghäusel schon einmal finanziell unterstützt hat, wertschätzt die Arbeit der Augustiner Chorherren, die 1999 die Nachfolge der Kapuziner angetreten haben. Im nächsten Jahr dürfen die Brüder vom Gemeinsamen Leben ihre 25-jährige Präsenz in Waghäusel feiern. In dem letzten Vierteljahrhundert hat sich viel am Wallfahrtsort Waghäusel verändert und sich das Kloster zu einem Schmuckstück entwickelt. Auch mit Hilfe der Wissädalä Duddärä.
Scheckübergabe vor der Wallfahrtskirche: (v.l.) Bernd Grassel, Robert Mayer, Pater Robert-Maria, Magdalena Mayer, Rüdiger Futterer, Fördervereinsvorsitzender Helmut Huber, Silke Futterer und Werner Köhler.
Text und Foto: Kurt Klumpp
Spendenübergabe im Rahmen der 725 Jahr Feier
Bei unserem Auftritt im Wiesentaler Park überraschte uns ein Besuch aus Uganda.
Zwei Ordensschwestern und ein im Lebenshaus aufgewachsenes Mädchen trommelten und tanzten zum Dank für unsere Spende von 1000 Euro.
Eigentlich hatten wir "nur" Günter Hirt erwartet, unseren im Unruhestand befindlichen ehemaligen Pfarrer. Die Überraschung war umso größer. Seit einigen Jahren unterstützen die Wissädalä Duddärä das Projekt LEBENSHAUS in Uganda getreu dem Motto "mit Freude anderen helfen".
Foto: Kurt Klumpp
Ein ungeschriebenes Duddärä-Gesetz: Mit Freude anderen Menschen helfen. Und in diesem Fall, der kleinen Maria, freut es uns ganz besonders.
Wissädalä Duddärä unterstützten auch im Jahr 2019 fünf Vereine und Einrichtungen,
nach dem Motto: "Mit Freude anderen Menschen helfen."
siehe auch Artikel online in Wochenblatt Reporter
Mit freundlicher Genehmigung von Wochenblatt 25.Sept. 2019
Der Kurier- Ausgabe Bruchsal 01.06.2018- Text u. Foto: Kurt Klumpp
"Mit Freude anderen Menschen helfen".
In diesem Jahr unterstützen wir sechs Vereine und Einrichtungen in Waghäusel.
Wochenblatt 12. April 2017- Text u. Foto: Kurt Klumpp